Die Sprüche Salomos.



Sprüche 26.


Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren die Ehre nicht.


Wie ein Vogel dahinfährt und eine Schwalbe fliegt, also ein unverdienter Fluch trifft nicht.


Dem Roß eine Geißel und dem Esel einen Zaum und dem Narren eine Rute auf den Rücken!

Tweet thisPost on Facebook

Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, daß du ihm nicht auch gleich werdest.


Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise lasse dünken.

Tweet thisPost on Facebook

Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden.

Tweet thisPost on Facebook

Wie einem Krüppel das Tanzen, also steht den Narren an, von Weisheit zu reden.

Tweet thisPost on Facebook

Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.

Tweet thisPost on Facebook

Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.

Tweet thisPost on Facebook

Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dingt, dem wird's verderbt.

Tweet thisPost on Facebook

Wie ein Hund sein Gespeites wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.


Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.


Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.

Tweet thisPost on Facebook

Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.

Tweet thisPost on Facebook

Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, daß er sie zum Munde bringe.

Tweet thisPost on Facebook

Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.

Tweet thisPost on Facebook

Wer vorgeht und sich mengt in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.

Tweet thisPost on Facebook

Wie ein Unsinniger mit Geschoß und Pfeilen schießt und tötet,


also tut ein falscher Mensch mit seinem Nächsten und spricht danach: Ich habe gescherzt.


Wenn nimmer Holz da ist, so verlischt das Feuer; und wenn der Verleumder weg ist, so hört der Hader auf.

Tweet thisPost on Facebook

Wie die Kohlen eine Glut und Holz ein Feuer, also facht ein zänkischer Mann Hader an.


Die Worte des Verleumders sind wie Schläge, und sie gehen durchs Herz.


Brünstige Lippen und ein böses Herz ist wie eine Scherbe, mit Silberschaum überzogen.


Der Feind verstellt sich mit seiner Rede, und im Herzen ist er falsch.

Tweet thisPost on Facebook

Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.


Wer den Haß heimlich hält, Schaden zu tun, des Bosheit wird vor der Gemeinde offenbar werden.

Tweet thisPost on Facebook

Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen.


Eine falsche Zunge haßt den, der sie straft; und ein Heuchelmaul richtet Verderben an.







This goes to iframe